Berliner Olympiastadion
In den Jahren 1934 bis 1936 wurde zur Ausrichtung der Olympischen Sommerspiele 1936 das Berliner Olympiastadion nach Plänen des Architekten Werner March errichtet. Es ist der Mittelpunkt der 130 ha großen olympischen Anlage, auf der sich weitere Sportanlagen und Grünflächen befinden. Ursprünglich fasste das Stadion 100.000 Zuschauer. Nachdem das Stadion in den Siebzigerjahren teilweise saniert wurde, bietet es heute 76.000 Zuschauern platz. Das unter Denkmalschutz stehende Bauwerk ist eine Stahlbetonkonstruktion, die mit Muschelkalkplatten verkleidet ist. Es ist in einen Ober- und einen Unterring unterteilt. Das Haupttragwerk des Oberringes besteht aus 136 Rahmenkonstruktionen, die sich in radialer Richtung ellipsenförmig um das Spielfeld aufreihen.
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